Weihnachten ist die Zeit, in der Geben besonders viel Freude macht. Deshalb waren auch 2024 wieder zahlreiche Teva-Mitarbeitende in der Vorweihnachtszeit voller Tatendrang: Es wurde gepackt, gespendet und organisiert, um die Johanniter Weihnachtstrucker zu unterstützen. Das Ergebnis? 224 Hilfspakete und eine beeindruckende Spendensumme von insgesamt 12.600 Euro, die Menschen in Not zugutekommen.

Die Weihnachtstrucker-Aktion versorgt Jahr für Jahr bedürftige Familien, Kinder und ältere Menschen in Südosteuropa und Deutschland mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Spielzeug. Seit über einem Jahrzehnt ist die Teilnahme an der Aktion für Teva eine Herzensangelegenheit. Neben dem persönlichen oder virtuellen Packen von Päckchen hatten die Mitarbeitenden auch in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren. Ein Adventsverkauf mit Punsch, Lebkuchen und Baumstriezeln sorgte für vorweihnachtliche Stimmung und füllte die Spendenkassen. Wer keine Zeit für das Päckchenpacken oder Lebkuchen-Essen hatte, konnte ganz einfach online oder über vor Ort aufgestellte Spendenkassen Gutes tun. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sammelten außerdem in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis private Spenden. Insgesamt kamen so 7.600 Euro zusammen, die von der Teva-Geschäftsführung um zusätzliche 5.000 Euro aufgestockt wurden – für eine Gesamtsumme von 12.600 Euro. 

„Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement unsere Mitarbeitenden immer wieder an dieser Aktion teilnehmen und ihre Zeit und Energie einbringen“, sagt Andreas Burkhardt, Geschäftsführer von Teva Deutschland. „Als Unternehmen sind wir stolz darauf, Teil dieser Initiative zu sein. Ein besonderer Dank gilt natürlich unserem Fuhrpark-Team, das das Projekt jedes Jahr organisiert und die Pakete persönlich zu den Menschen bringt. Das ist nicht selbstverständlich und macht einen echten Unterschied vor Ort.“
Damit die Spenden am Ende gut an ihrem Ziel ankommen, stellt das Teva-Fuhrpark-Team auch in diesem Jahr wieder einen ratiopharm LKW samt engagiertem Fahrer zur Verfügung, der sich am 18. Dezember auf den Weg nach Pechea im Osten von Rumänien gemacht hat. „Ich freue mich sehr darauf, den Menschen ihre Pakete persönlich übergeben zu dürfen. Es ist ein tolles Gefühl, einen Teil zum Projekt beizutragen und etwas Gutes zu tun“, sagt Teva-LKW-Fahrer Daniel Fakesch.

Die Johanniter Weihnachtstrucker 

Seit 1993 packen Tausende Menschen in der Vorweihnachtszeit Hilfspakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker, um notleidende Menschen in Südosteuropa zu unterstützen. Damit setzen sie Jahr für Jahr ein Zeichen der Solidarität, Nächstenliebe und Hoffnung. Die Pakete werden an  wirtschaftlich schwache Familien, Schul- und Kindergartenkinder, Armenküchen, Senioren- und Kinderheime überreicht. Das übernehmen ehrenamtlich Helfende in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in den Zielregionen. Mittlerweile arbeiten die Johanniter ebenfalls in Deutschland mit Partnern zusammen, um auch hier Menschen in schwierigen Lebenslagen durch Pakete des Johanniter-Weihnachtstruckers zu helfen.