Die Mitarbeitenden von Teva haben in den letzten Wochen fleißig Pakete gepackt und gespendet. Besonders für das Fuhrpark-Team ist die Aktion eine echte Herzensangelegenheit. Denn auch in diesem Jahr stellt das Unternehmen wieder einen ratiopharm LKW inklusive Fahrer zur Verfügung, der die Pakete dorthin bringt, wo sie dringend benötigt werden. Am Montag ist der ratiopharm Trucker in Richtung Rumänien gestartet.

Bereits zum 10. Mal hat Teva die Aktion der Johanniter unterstützt. Dabei geht es darum, Pakete für bedürftige Kinder, Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung in Osteuropa zu packen. Gefüllt sind die Päckchen mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten. Alltägliche Dinge, die für die betroffenen Menschen eine enorme Hilfe darstellen. Dieses Jahr werden auch wieder die umliegenden Tafeln und Hilfsorganisationen im Ulmer-Raum unterstützt.

Wer zum Päckchen packen keine Zeit hatte, konnte auch online spenden und virtuelle Päckchen verschicken. Zudem waren Spendendosen am Teva Standort in Ulm aufgestellt. Bei einer Sammlung in der ratiopharm arena spendeten die Besucher außerdem fleißig ihr Becherpfand zugunsten der Weihnachtstrucker. Eine private Initiative von Fuhrparkchef Bernd Schlumpberger in Asch-Sonderbuch füllte die Spendenkassen zusätzlich. So sind rund 6.000 Euro zusammengekommen. Die Teva-Geschäftsführung legte nochmal 7.500 Euro obendrauf. „Wir sind stolz auf die zehnjährige Partnerschaft mit den Johanniter Weihnachtstruckern und darauf, dass unser Team die Aktion auch dieses Jahr so tatkräftig unterstützt hat. Ganz besonderer Dank gilt dem Bereich Fuhrpark und Transport Management, die die Aktion überhaupt erst ermöglicht haben.“, sagt Andreas Burkhardt, Geschäftsführer Teva Deutschland und Österreich. So können am Ende nicht nur viele Pakete in den LKW geladen, sondern auch rund 13.500 Euro an die Johanniter übergeben werden.

Herzlichen Dank an alle, die die Aktion auch in diesem Jahr unterstützt haben!